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St. Heinrich:Troppauplatz: „Ort der Hoffnung“

Im Rahmen der Heilig-Jahr-Aktion „Orte der Hoffnung“ wurde auch der Troppauplatz im Bamberger Osten als ein „Ort der Hoffnung“ benannt.
Datum:
Veröffentlicht: 10.11.25
Von:
Johanna Hornfeck

Am 7. November 2025 wurde im Beisein von Herrn Bürgermeister Glüsenkamp, dem Vorsitzenden des Bürgervereins Bamberg-Ost, Herrn Kellner, und Vertreterinnen des Pfarrgemeinderats St. Heinrich der Troppauplatz offiziell zum „Ort der Hoffnung“.

Der Platz wurde vom Pfarrgemeinderat im Sommer für die Liste „Orte der Hoffnung“ des Erzbistums Bamberg benannt. Er liegt mitten im Bamberger Osten und ist Treff- und Anziehungspunkt für die Bevölkerung. Hier kommen Dank der gastronomischen Angebote der Bäckerei, die mit der Lebenshilfe zusammenarbeitet, und der Eiscafebar nahe und ferne Anwohner mit verschiedensten kulturellen und sozialen Hintergründen zusammen. Auch Studierende der gegenüberliegenden Universität mischen sich gerne unter Alteingesessene. Der von der Heidelsteigschule gestaltete Trinkwasserbrunnen, der Spielplatz und die Grünfläche werden gerne zum Verweilen, Picknicken und Fußballspielen genutzt. Hier gibt es in vielen Bereichen gelebte Integration.

Der Blauglockenbaum, an dem das Schild „Ort der Hoffnung“ angebracht wurde, ist eine Spende des Bürgervereins Bamberg-Ost. Für die Baumscheibe rund um den Baum haben sich ehrenamtlich Engagierte aus der Pfarrei St. Heinrich gefunden, die sich um die Bepflanzung kümmern. Ein herzlicher Dank an Christine Blöchl, Reimar Dietz, Johanna Hornfeck und Anja Münzel für ihr Engagement.