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A schöna Leich

Schöna Leich 2022
Datum:
Veröffentlicht: 14.10.22
Von:
Alexander Deller
A schöna Leich – Wieder in der Gönningerkapelle! 2022 kehrt die Lesereihe „A schöna Leich“ endlich wieder in die Gönningerkapelle auf dem Bamberger Hauptfriedhof zurück. In den Tagen um Allerheiligen öffnet sich wieder die Tür zu dem ansonsten nicht zugänglichen barocken Gotteshaus, dessen morbider Charme den Rahmen für die kabarettistisch-nachdenkliche Lesung gibt. Das diesjährige Motto ist Brauchtum rund um den Tod: Warum öffnet man nach dem Tod einer geliebten Person häufig ein Fenster? Was hat die Mumifizierung eines Pharaos mit dem Tod eines Fürstbischofs gemeinsam? Und warum wehte in Franken lange Zeit nach einer Beerdigung ein feiner Zitronenduft über den Friedhof? Rund um diese Fragen gibt es nachdenkliche, kuriose und kabarettistische Texte über Tod und Vergänglichkeit und eine musikalische Umrahmung mit Musikern der Musikschule Strullendorf/ des Musikvereins Zeegenbachtal, Florian Ball (Gitarre/ Akkordeon), sowie Simon Zeck und Simon Schmidt (Orgel und Gesang). Der anschließende Leichenschmaus, der vor Corona jeweils den Abschluss der Lesung bildete, muss in diesem Jahr leider noch einmal entfallen. Die Einnahmen kommen der Renovierung der Pfarrkirche St. Gangolf zugute. Karten zum Preis von 12,-€ sind bei Betten Friedrich, Obere Königstr. 43, Tel. 0951-27578 erhältich. Warme Kleidung wird empfohlen. Aufführungen: 29. und 31. Oktober und 5. November jeweils um 19:30 Uhr.

A schöna Leich – Wieder in der Gönningerkapelle!
2022 kehrt die Lesereihe „A schöna Leich“ endlich wieder in die Gönningerkapelle auf dem Bamberger Hauptfriedhof zurück. In den Tagen um Allerheiligen öffnet sich wieder die Tür zu dem ansonsten nicht zugänglichen barocken Gotteshaus, dessen morbider Charme den Rahmen für die kabarettistisch-nachdenkliche Lesung gibt. Das diesjährige Motto ist Brauchtum rund um den Tod: Warum öffnet man nach dem Tod einer geliebten Person häufig ein Fenster? Was hat die Mumifizierung eines Pharaos mit dem Tod eines Fürstbischofs gemeinsam? Und warum wehte in Franken lange Zeit nach einer Beerdigung ein feiner Zitronenduft über den Friedhof? Rund um diese Fragen gibt es nachdenkliche, kuriose und kabarettistische Texte über Tod und Vergänglichkeit und eine musikalische Umrahmung mit Musikern der Musikschule Strullendorf/ des Musikvereins Zeegenbachtal, Florian Ball (Gitarre/ Akkordeon), sowie Simon Zeck und Simon Schmidt (Orgel und Gesang). Der anschließende Leichenschmaus, der vor Corona jeweils den Abschluss der Lesung bildete, muss in diesem Jahr leider noch einmal entfallen. Die Einnahmen kommen der Renovierung der Pfarrkirche St. Gangolf zugute. Karten zum Preis von 12,-€ sind bei Betten Friedrich, Obere Königstr. 43, Tel. 0951-27578 erhältich. Warme Kleidung wird empfohlen. Aufführungen: 29. und 31. Oktober und 5. November jeweils um 19:30 Uhr.