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Predigtgedanke von Pater Putzer zu Epiphanie, Erscheinung des Herrn

Predigt_PP_Epiphanie_2021
Datum:
Veröffentlicht: 5.1.21
Von:
Pater Dieter Putzer
Epiphanie, Erscheinung des Herrn. Noch einmal leuchtet etwas vom Glanz der Weihnacht auf. Weihnachten ist für viele schon lange wieder vorbei. Die ersten Christbäume sind oft schon aus dem Fenster geflogen … Aber ganz viele Christen – sprich die Kirchen des Ostens – feiern mit Epiphanie heute ihr Weihnachtsfest. Gott ist auf Erden erschienen. Für uns „Lateiner“, also für die Westkirchen, ist Gott auf dieser Erde angekommen, in einem Stall, als Kind einfacher Eltern. Und hätten nicht die Engel ein paar Hirten mobilisiert und ihnen die „Frohe Botschaft“ verkündet, keiner hätte es wahrgenom-men. Jetzt aber mit dem Fest „Erscheinung des Herrn“ versammelt sich die Welt vor dem neugeborenen Gotteskind – und sie tut’s in den „Drei Königen“, die die damals drei bekannten Konti-nente des Erdkreises vertreten (deshalb darf übrigens auch der Schwarze, der Mohr nicht fehlen – Rassismusdebatte hin oder her!). Ich erinnere mich an ein perfekt einstudiertes Krippenspiel, ich war damals erst zwei oder drei Jahre im Dienst und vieles war neu.

Epiphanie, Erscheinung des Herrn.

Noch einmal leuchtet etwas vom Glanz der Weihnacht auf.

Weihnachten ist für viele schon lange wieder vorbei. Die ersten Christbäume sind oft schon aus dem Fenster geflogen …

Aber ganz viele Christen – sprich die Kirchen des Ostens – feiern mit Epiphanie heute ihr Weihnachtsfest.

Gott ist auf Erden erschienen.

Für uns „Lateiner“, also für die Westkirchen, ist Gott auf dieser Erde angekommen, in einem Stall, als Kind einfacher Eltern. Und hätten nicht die Engel ein paar Hirten mobilisiert und ihnen die „Frohe Botschaft“ verkündet, keiner hätte es wahrgenom-men.

Jetzt aber mit dem Fest „Erscheinung des Herrn“ versammelt sich die Welt vor dem neugeborenen Gotteskind – und sie tut’s in den „Drei Königen“, die die damals drei bekannten Konti-nente des Erdkreises vertreten (deshalb darf übrigens auch der Schwarze, der Mohr nicht fehlen – Rassismusdebatte hin oder her!).

Ich erinnere mich an ein perfekt einstudiertes Krippenspiel, ich war damals erst zwei oder drei Jahre im Dienst und vieles war neu.