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Predigtgedanke von Pater Putzer zum 05. Fastensonntag

Predigt_PP_05FS_2021
Datum:
Veröffentlicht: 20.3.21
Von:
Pater Dieter Putzer
„Es ist ihm eine Freude, bei den Menschen zu sein“, unter diesem Thema, es ist ein Wort aus dem Buch der Sprichwörter, standen Exerzitien, die ich vor vielen Jahren einmal besucht habe. Dieses Wort kommt mir jedes Jahr in der Weihnachtszeit in den Sinn. Unseretwegen, „unseres Heiles wegen“ – weil unser Gott kein abgehobener, in den Himmel entrückter Gott sein wollte, wurde er einer von uns, kam in diese Welt, wie ein jeder von uns, klein, auf Hilfe und Nähe und Zärt-lichkeit angewiesen ... Er wollte uns nahe sein … Und wenn man in den Evangelien ein wenig zwischen den Zeilen liest, wie gern Jesus von Nazareth mit den Menschen zusammen war und mit ihnen gefeiert hat, es muss ihm, dem menschgewordenen Gott, wirklich eine Freude gewesen sein, bei uns zu sein. Wenn wir uns jetzt in seinem Namen hier versammeln, ich denke, es ist ihm auch jetzt eine Freude hier bei uns zu sein! Wenn er dann noch merkt, dass wir alle zu ihm kommen, weil wir etwas von ihm brauchen und weil wir spüren, dass uns seine Nähe uns gut tut, ich bin über-zeugt, er hat einen jeden einzelnen von uns in seinem guten Blick … Stellen wir uns ein paar Augenblicke, indem wir das Kyrie singen, unter seinen liebenden Blick, atmen wir in seiner Nähe auf.

„Es ist ihm eine Freude, bei den Menschen zu sein“, unter diesem Thema, es ist ein Wort aus dem Buch der Sprichwörter, standen Exerzitien, die ich vor vielen Jah-ren einmal besucht habe.

Dieses Wort kommt mir jedes Jahr in der Weihnachtszeit in den Sinn.

Unseretwegen, „unseres Heiles wegen“ – weil unser Gott kein abgehobener, in den Himmel entrückter Gott sein wollte, wurde er einer von uns, kam in diese Welt, wie ein jeder von uns, klein, auf Hilfe und Nähe und Zärtlichkeit angewiesen ...

Er wollte uns nahe sein …

Und wenn man in den Evangelien ein wenig zwischen den Zeilen liest, wie gern Jesus von Nazareth mit den Menschen zusammen war und mit ihnen gefeiert hat, es muss ihm, dem menschgewordenen Gott, wirklich eine Freude gewesen sein, bei uns zu sein.

Wenn wir uns jetzt in seinem Namen hier versammeln, ich denke, es ist ihm auch jetzt eine Freude hier bei uns zu sein! Wenn er dann noch merkt, dass wir alle zu ihm

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kommen, weil wir etwas von ihm brauchen und weil wir spüren, dass uns seine Nähe uns gut tut, ich bin über-zeugt, er hat einen jeden einzelnen von uns in seinem guten Blick …

Stellen wir uns ein paar Augenblicke, indem wir das Kyrie singen, unter seinen liebenden Blick, atmen wir in seiner Nähe auf.