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Predigtgedanke von Pater Putzer zum 06. Sonntag nach Ostern

Predigt_PP_06_Ostersonntag_2021
Datum:
Veröffentlicht: 9.5.21
Von:
Pater Dieter Putzer
„Der Mensch braucht den Menschen“, dieses Wort hat mir eine gute Bekannte dieser Tage in einem Brief geschrieben. Sie ist alleinstehend und war jetzt längere Zeit krank. Hat aber gerade in dieser Zeit spüren dürfen, wie gut es ist, dass jemand da ist, der sich um sie kümmert. „Der Mensch braucht den Menschen“, das klingt stark nach Bibel, nach dem Buch Genesis, wo es heißt: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist.“ (Gen 2,18) Wir wissen es alle, wir brauchen jemand, der mitträgt, wenn da oder dort im Leben der Schuh drückt oder dem ich sagen kann, dass ich momentan das Glück mit den Händen greifen könnte. Wir brauchen jemand mit dem wir das Leben teilen und einander bestärken können. Oft ist die Verbindung zwischen Menschen und die gegenseitige Unterstützung im Alltag von außen erkennbar. In Freundschaften, Familien oder Partnerschaften. Und je stärker und breit aufgestellter das „soziale Netz-werk“ eines Menschen ist, desto sicherer kann er sich sein. Wie gut tut es zum Beispiel, wenn ich weiß, dass in einer schweren Zeit jemand an mich denkt und sich um mich sorgt. Oder dass ich Freunde habe, die vielleicht sogar weit weg wohnen, die aber für mich da sind, wenn ich sie brauche. Dies und manches andere mehr geht mir durch den Kopf, wenn ich im Evangelium von heute, das Wort, die Zusage Jesu lese: „Ihr seid mir Freunde – und ich bin’s für euch …“ Christus als Freund zu wissen, das hat etwas und das macht etwas mit mir und mit uns! Denken sie mal drüber nach …

„Der Mensch braucht den Menschen“, dieses Wort hat mir eine gute Bekannte dieser Tage in einem Brief geschrieben.

Sie ist alleinstehend und war jetzt längere Zeit krank. Hat aber gerade in dieser Zeit spüren dürfen, wie gut es ist, dass jemand da ist, der sich um sie kümmert.

„Der Mensch braucht den Menschen“, das klingt stark nach Bibel, nach dem Buch Genesis, wo es heißt: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist.“ (Gen 2,18)

Wir wissen es alle, wir brauchen jemand, der mitträgt, wenn da oder dort im Leben der Schuh drückt oder dem ich sagen kann, dass ich momentan das Glück mit den Händen greifen könnte.

Wir brauchen jemand mit dem wir das Leben teilen und einander bestärken können.

Oft ist die Verbindung zwischen Menschen und die gegenseitige Unterstützung im Alltag von außen erkennbar. In Freundschaften, Familien oder Partnerschaften. Und je stärker und breit aufgestellter das „soziale Netz-werk“ eines Menschen ist, desto sicherer kann er sich sein.

Wie gut tut es zum Beispiel, wenn ich weiß, dass in einer schweren Zeit jemand an mich denkt und sich um mich sorgt. Oder dass ich Freunde habe, die vielleicht sogar weit weg wohnen, die aber für mich da sind, wenn ich sie brauche.

Dies und manches andere mehr geht mir durch den Kopf, wenn ich im Evangelium von heute, das Wort, die Zusage Jesu lese: „Ihr seid mir Freunde – und ich bin’s für euch …“

Christus als Freund zu wissen, das hat etwas und das macht etwas mit mir und mit uns! Denken sie mal drüber nach …