Predigtgedanke von Pater Putzer zum 2. Sonntag nach Weihnachten
Wir stehen am Beginn eines neuen Jahres, gerade einmal zwei Tage ist dieses Jahr alt. Große Hoffnungen sind ihm mitgegeben.
Zum Jahreswechsel haben wir vielen Menschen alles Gute gewünscht und unsere guten Wünsche konkretisiert, haben unseren Bekannten und Freunden, den Partner, Kindern … Glück, Gesundheit, Zufriedenheit und anderes gewünscht, alles, was wir in diesem Wörtchen „gut“ unterbringen möchten. Das neue Jahr soll anders, besser werden … Aber die inzwischen vertrauten Einschränkungen spüren wir in unseren Gesichtern und in unserem Verhalten noch immer – auch heute. Wir feiern miteinander Gottesdienst; suchen die Nähe
Gottes und lassen uns vom ihm das schenken, was wir alle brauchen: Vertrauen, Hoffnung, Zuneigung und die Liebe.
All das schenkt er uns schon immer und dafür dürfen wir ihm auch danken, denn mit all dem, was wir brauchen, damit uns das Leben gelingt, kommt er uns schon immer entgegen, rüstet uns damit aus.