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Predigtgedanke von Pater Putzer zum Pfarrfest in Maria Hilf

Predigt_PP_Pfarrfest Maria Hilf 2023
Datum:
Veröffentlicht: 19.9.23
Von:
Pater Dieter Putzer
„Aufsteh’n, aufeinander zugeh’n“, ziemlich spontan haben wir uns in einer der letzten Pfarrgemeinderatssitzungen für dieses Thema entschieden; später dann werden wir dieses Motto auch im Lied singen. Um aufeinander zuzugeh’n, muss ich wirklich oft vorher aufsteh’n, nicht unbedingt, in dem ich mich von meinem Platz erheb‘, ich muss es zuerst einmal innerlich tun, muss in mir die Bereitschaft dazu spüren. Es gibt Menschen, die tun sich leicht, mit anderen in Kontakt zu kommen, bei anderen ist das anders … Einen ersten Schritt wagen klingt einfach, ist es aber nicht und es ist so vielschichtig. Manchmal muss man „über den eigenen Schatten springen“, ein andermal Vorurteile abbauen, wieder ein andermal braucht es die unbefangene Kommunikation. Denn schon eine veränderte Körpersprache einem Menschen gegenüber, den man bisher für fremd oder einfach unmöglich gehalten hat, kann sich positiv auswirken. Den ersten Schritt zu wagen, jemandem freundlich zu begegnen, selbst dann noch, wenn der eine andere Meinung vertritt; nach einem Konflikt eine Klärung zu suchen, oder einfach nur der Versuchung zu widerstehen, ein böses Gerücht weiterzuerzählen. Das alles und viel mehr hat mit diesem „aufsteh’n, aufeinander zugeh’n“ zu tun.

„Aufsteh’n, aufeinander zugeh’n“, ziemlich spontan haben wir uns in einer der letzten Pfarrgemeinderatssitzungen für dieses Thema entschieden; später dann werden wir dieses Motto auch im Lied singen. Um aufeinander zuzugeh’n, muss ich wirklich oft vorher aufsteh’n, nicht unbedingt, in dem ich mich von meinem Platz erheb‘, ich muss es zuerst einmal innerlich tun, muss in mir die Bereitschaft dazu spüren. Es gibt Menschen, die tun sich leicht, mit anderen in Kontakt zu kommen, bei anderen ist das anders … Einen ersten Schritt wagen klingt einfach, ist es aber nicht und es ist so vielschichtig. Manchmal muss man „über den eigenen Schatten springen“, ein andermal Vorurteile abbauen, wieder ein andermal braucht es die unbefangene Kommunikation. Denn schon eine veränderte Körpersprache einem Menschen gegenüber, den man bisher für fremd oder einfach unmöglich gehalten hat, kann sich positiv auswirken.
Den ersten Schritt zu wagen, jemandem freundlich zu begegnen, selbst dann noch, wenn der eine andere Meinung vertritt; nach einem Konflikt eine Klärung zu suchen, oder einfach nur der Versuchung zu widerstehen, ein böses Gerücht weiterzuerzählen. Das alles und viel mehr hat mit diesem „aufsteh’n, aufeinander zugeh’n“ zu tun.