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"Zirkus Furioso"

Musical Zirkus Furioso
Datum:
Veröffentlicht: 26.11.12
Von:
CS

Aufführungen von Heinrichsspatzen und Gospelchor

Mit einem bunten Programm "gastierte" der Zirkus Furioso Mitte November im Pfarrheim St. Heinrich. Der Gospelchor "The next sparrows generation" und der Kinder- und Jugendchor "Die Heinrichsspatzen" führten unter der bewährten Gesamtleitung von Kirchenmusikerin Anita Fösel das unterhaltsame Zirkus-Musical auf; diesmal sogar mit eigener Zirkuskapelle.

Mit einem bunten Programm"gastierte" der Zirkus Furioso Mitte November im Pfarrheim St.Heinrich. Der Gospelchor "The next sparrows generation" und derKinder- und Jugendchor "Die Heinrichsspatzen" führten unter derbewährten Gesamtleitung von Kirchenmusikerin Anita Fösel das unterhaltsameZirkus-Musical auf; diesmal sogar mit eigener Zirkuskapelle.

Die drei Aufführungen fandentosenden Applaus beim Publikum. Dabei lief für die Zirkusdirektorin nicht allesrund. Erst war ihre Assistentin Bella Stella nicht zu finden, die Zaubertricksdes Zauberers klappten nicht und dann erklärte auch noch Dompteur Grozzlicek,der Bär wäre nackt, habe sein Fell ausgezogen und wolle nicht auftreten. Stattihrer Assistentin musste die Zirkusdirektorin nun auf die beiden Zirkus­clownszurückgreifen. Aber der Dumme August hatte im entscheidenden Moment diezündende Idee: Der Höhepunkt der Zirkusvorstellung konnte doch stattfinden,denn Frau Direktorin schlüpfte kurzerhand selbst ins Bären­kostüm.

Trotz aller Probleme erlebtedas Publikum einen furiosen Zirkusabend mit Pferden, Fakir Fanfalo undSeiltänzerin Graziosa. Aber auch die bauchredende Giraffe und der Foxtrotttanzende Elefant Chico begeisterten die Zuschauer ebenso wie die TanzgruppeShaker Babes, Messerwerfer Jack, Feuer­schlucker Signor Vulcano oderEntfesselungs­künstler Harry Houdini. Im Programm durften auch der Jongleur, SeifenblasenkünstlerMerlino und die Zirkusclowns nicht fehlen. Am Ende der Vorstellung tauchte schließlichauch Assistentin Bella Stella wieder auf. Sie war  mit dem Tiger bei einem Spiel der BroseBaskets gewesen. Großen Beifall gab es am Ende vom Publikum und auch dieZirkusdirektorin war überglücklich.

Glücklich ist auch die Bertold-Scharfenberg-Schule der Lebenshilfe in Bamberg, denn deren Schülernkommt der Erlös aus dem diesjährigen Musical zugute. 850 € wurden gespendet,von denen nun u.a. Musikinstrumente gekauft werden können.

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