Ein großer, gut zu durchblickender Chorbogen mit tief gestuften Rippenflächen verbindet Kirchenschiff und Chorraum. Der optische Schwerpunkt der St. Heinrichskirche ist der lichte Altarraum, zu dem acht Stufen aus Muschelkalk empor führen. Innerhalb dieses Raumes nimmt das 9,6 m große Chorkreuz mit Gekreuzigtem (von K. Baur 1935 geschaffen) eine besondere Stellung ein.
Licht fällt in den Chorraum durch neun Schlitzfenster, von denen einige farbig mit Opfersymbolen gestaltet sind.