1980
Mit ihrer Erhebung der Seelsorgestelle St. Anna zur Pfarrei musste St. Heinrich das Gebiet östlich des Berliner Rings und südlich der Kaserne an die neue Pfarrei abgeben.
Aus dem am 1. Oktober aufgelösten Franziskanerkloster St. Jakob kamen P. Franz Accursius Efinger und P. Lothar Köberlein nach St. Heinrich. Von nun an war hier das einzige Franziskanerkloster in Bamberg.
Neben der Sanierung des Haupteingangs (Erneuerung des locker gewordenen Bodenbelags durch griffige Klinkersteine) und dem Bau eines barrierefreien Eingangs beim rechten Seiteneingang (ca. 20.000 DM) musste nach 20 Jahren erstmals das Dach des Freizeitwerks saniert werden (100.000 DM, 80.000 DM Zuschuss vom Ordinariat).