Die Pfarrei feierte den 75. Jahrestag ihrer Kirchenweihe. Mit einem Festspiel über Kaiser Heinrich von Eduard Diener aus dem Jahr 1924 begannen im März die Feierlichkeiten. Weitere Aktivitäten (Festvortrag, kleine Ausstellung, Pfarrfest und Pfarrwallfahrt zum Dom) sollten folgen.
Zum 1. September stand ein Wechsel der Pastoralreferenten an. Dr. Andreas Hölscher trat seine neue Stelle in der Nachbarpfarrei St. Kunigund an, für ihn kam Rudolf Brunner.
Weiterhin bestätigte sich der schon lange im Raum stehende Verkauf des Freizeitwerks: Zum 1. September wurde das Haus nach über 40 Jahren an das Deutsche Erwachsenenbildungswerk verkauft. Für die Pfarreiveranstaltungen sollte ein neues Pfarrheim auf dem Pfarreigelände in der Eckbertstraße entstehen.
Von September 2004 bis März 2005 waren Umbaumaßnahmen im Pfarrhaus im Gange. Das Untergeschoss wurde komplett renoviert und stand fortan mit vier Gruppenräumen, Sanitäranlagen und Lagerräumen für die Gruppierungen der Pfarrei zur Verfügung. Auch das Obergeschoss wurde umgebaut; hier befinden sich der Wohntrakt des Pfarrers mit Küche und Gästezimmern. Während es noch kein neues Pfarrheim gab, fand die Jugend ihr Domizil in den Räumlichkeiten unterhalb der Sakristei. Den anderen Gruppen standen die Räume im Erdgeschoss und nach der Renovierung auch im Untergeschoss des Pfarrhauses zur Verfügung.